Heute geht es um ein Rezept für ein ziemlich deftiges Frühstück. Für den deutschen Mainstreamgeschmack mag das auf den ersten Blick etwas zu heftig sein. Ich habe das einfach mal ausprobiert und finde, dass das ganz gut schmeckt, egal, ob nun morgens oder abends verputzt. Ihr ahnt es schon, sowas kommt natürlich aus England, wo man es als „toad in a hole“ kennt, also Kröte im Loch. Die Version hier ist zusätzlich noch um alles mit Kohlenhydraten abgespeckt und stammt in der Form von Tim Noakes. Zu dem gab es hier im Blog kürzlich ja schon was: https://www.derbaranski.de/blog/the-real-meal-revolution-really Das Rezept ist ziemlich einfach und das geht so: Ihr besorgt euch
Diese Zutaten reichen für eine große Auflaufform mit locker sechs Portionen für ausgewachsene Nordeuropäer. Ihr heizt den Ofen auf 180° vor. Dann werden die Tomaten in Scheiben geschnitten und mit Pfeffer und Salz auf ein Backblech gelegt. Damit geht es für 15 Minuten in den Ofen zum Vorgebacken, bis sie leicht angeröstet sind. Parallel bratet ihr den Spinat mit etwas Butter vorsichtig in einer Pfanne an bis er weich ist und trennt ihn dann von überschüssiger Flüssigkeit. Jetzt bratet ihr die Würstchen bei mittlerer Hitze in der Pfanne mit Butter, bis sie durchgegart und von allen Seiten schön knusprig sind. In einer Schüssel vermengt ihr die Eier, Sahne, Salbei und die gehackte Petersilie mit einer ordentlichen Portion Salz und Pfeffer. Wenn ihr das alles fertig habt, fettet ihr eine Auflaufform mit Butter ein und drapiert als erstes die Würstchen, den Spinat und die Tomaten in dieser. Dann kommt die Flüssigkeit obendrauf, und zwar so, dass sie alles schön bedeckt. Die ganze Ladung geht dann nochmal für eine halbe Stunde in den Ofen, bis sie goldbraun und nicht mehr flüssig ist. Das geht dann auf wie ein riesengroßes Omelett. So, und dann wünsche ich auch schon guten Appetit! Bei der Menge wird vermutlich was überbleiben, aber keine Sorge, das schmeckt auch am nächsten Tag noch, sogar kalt. Die Bilder stammen wir immer von www.fotorika.de, vielen Dank dafür!
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Hier geht es um Sport an der frischen Luft! Dabei ist mindestens ein Fahrrad involviert und manchmal geht auch was kaputt. Sei es an Mann oder Maschine.
Da ich im Norden lebe, ist es zehn Monate im Jahr kalt und nass . Die Radfahrerbräune bleibt dabei auf der Strecke. Dafür klebt der Dreck überall und die Rotze gern mal quer. Was mir dabei durch den Kopf geht oder auf der Strecke bleibt, findet ihr hier bei mir im Blog #fratzengeballer. Also, welcome to the real world! Der Baranski Archiv
Februar 2025
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