Dieses Jahr mache ich mal Ernst: in Ermangelung einer Masters-DM im Zeitfahren starte ich Ende Juni bei der Elite. Und während ein paar der Profis die Woche darauf dann bei der Tour de France an den Start gehen, fahre ich am nächsten Morgen schnell nach Roth, um am Sonntag in der Staffel für das Team 26 die 180 Kilometer in Angriff zu nehmen. Statt Vorbelastung steht samstags dann also die Regeneration im Fokus. Und ein paar Stunden auf der Autobahn. Bis dahin darf das Wetter dann gern so bleiben, wie es jetzt ist. Ein bisschen Training muss wohl noch sein. An dieser Stelle nochmal danke an Niklas Lehnen von STAPS aus Köln für sein Input hierzu. Zwischendurch habe ich noch zwei Starts eingeplant und zwar am 10.6. in Rosdorf bei Göttingen und dann am 17.6. im Alten Land beim guten alten Ollanner Zeitfahren. Sehen wir uns? |
Hier geht es um Sport an der frischen Luft! Dabei ist mindestens ein Fahrrad involviert und manchmal geht auch was kaputt. Sei es an Mann oder Maschine.
Da ich im Norden lebe, ist es zehn Monate im Jahr kalt und nass . Die Radfahrerbräune bleibt dabei auf der Strecke. Dafür klebt der Dreck überall und die Rotze gern mal quer. Was mir dabei durch den Kopf geht oder auf der Strecke bleibt, findet ihr hier bei mir im Blog #fratzengeballer. Also, welcome to the real world! Der Baranski Archiv
September 2024
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