Heute war es mal wieder soweit: Samstag, lange Einheit, vier Stunden Rennrad mit allem Pipapo. EB, K3, dazwischen ambitioniertes Rummgerolle und ab nach Hause. Wind war wie die letzten Wochen zur Genüge vorhanden, meist von vorn mit Böen von der Seite. Keine Ahnung, wie ich das immer hinbekomme. Und dann hatten wir das Schlamassel: Hunger, aber nichts vorbereitet. Inklusive Junior, der nicht schon wieder Nudeln wollte. Immer nur die sind öde. Da hat er natürlich Recht. Die schnelle Lösung: Pfannkuchen. Und die haben so gut geklappt, dass ich euch an unserem Glück teilhaben lassen will.
Das Rezept für zwei hungrige Mäuler und vier Prachtexemplare aus der Pfanne innerhalb von einer Viertelstunde: Für in die Pfanne 200 Gramm Dinkel Vollkornmehl 350 ml Halbfettmilch 2 große Eier von den Nachbarshühnern (nicht die mit dem blöden Hahn!) Eine Prise Salz Ein Schuss Mineralwasser Ordentlich Butter zum Braten/Backen Weil im Teig kein Zucker oder sowas drin ist, nachher zum Draufpacken Dattelsirup Erdnussbutter Frische Heidelbeeren Frische Banane Die Dinger waren dann so schnell verputzt wie sonst selten. Angenehmer Vorteil, weil man mich mit Vollkorn-Dinkelnulden so richtig jagen kann: im Pfannkuchen ist das kräftige Mehl gar nicht groß aufgefallen. Und das war einer der schnellsten Blogeinträge ever. Also schönes Restwochenende, morgen wird wieder im Wald geknallt! |
Hier geht es um Sport an der frischen Luft! Dabei ist mindestens ein Fahrrad involviert und manchmal geht auch was kaputt. Sei es an Mann oder Maschine.
Da ich im Norden lebe, ist es zehn Monate im Jahr kalt und nass . Die Radfahrerbräune bleibt dabei auf der Strecke. Dafür klebt der Dreck überall und die Rotze gern mal quer. Was mir dabei durch den Kopf geht oder auf der Strecke bleibt, findet ihr hier bei mir im Blog #fratzengeballer. Also, welcome to the real world! Der Baranski Archiv
September 2024
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