Bevor es für mich morgen wieder nach Roth geht, um in der Staffel „nur” die 180 Kilometer abzureißen, heute noch ein Blick über den Tellerrand, was man auch mal machen kann. Es geht um Berge und richtig lang, eigentlich beides überhaupt nicht mein Ding. Aber es geht heute auch nicht um mich.
Thomas Hoffmeister vom Team Petz Racing fuhr am letzten Wochenende das Race across the Alps. Da werden knapp 450 Kilometer am Stück durch die Berge absolviert, und zwar richtige. Reschenpass, Stelvio, Bernina, Mortirolo und wie sie alle heißen. Wer mag, kann sich das auf STRAVA ja mal genauer ansehen.
Nicht schlecht dabei: Thomas fuhr das in 18 Stunden und 11 Minuten. Noch besser: damit hat er das Ding gewonnen. Und am allergeilsten: er und sein Helferteam rund um den vierfachen Sieger Robert Petzold waren dabei in meinen Socken unterwegs.
Die Jungs aus Dresden sind im Hinblick auf Ihre Antidoping-Haltung nämlich genauso penetrant wie ich: doper stinken. alle. immer! Doppelt gut daran: es geht eben auch sauber und schnell.
Wer mehr über Thomas´ Parforceritt lesen möchte, guckt hier nach:
Und hier geht es zum Zielvideo:
Kein Wunder, dass man danach erstmal kräftig im Eimer ist.
Und ich höre jetzt schon mal auf zu jammern, wenn es Sontag die letzten anderthalb Stunden ab Greding wieder zäh wird!
Bilder © Petzracing und Manuel Wirth #petzracing #doitthomas #doperstinkenalleimmer #raceacreossthealps #fratzengeballer #challengeroth #cleansport #sockdoping Comments are closed.
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Hier geht es um Sport an der frischen Luft! Dabei ist mindestens ein Fahrrad involviert und manchmal geht auch was kaputt. Sei es an Mann oder Maschine.
Da ich im Norden lebe, ist es zehn Monate im Jahr kalt und nass . Die Radfahrerbräune bleibt dabei auf der Strecke. Dafür klebt der Dreck überall und die Rotze gern mal quer. Was mir dabei durch den Kopf geht oder auf der Strecke bleibt, findet ihr hier bei mir im Blog #fratzengeballer. Also, welcome to the real world! Der Baranski Archiv
September 2024
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