Gibt ordentlich Tinte auf den Füller: der Ingwersud.
Ich fand Leitungswasser in der Flasche auf Dauer ein bisschen dröge, außerdem hat das beim Training nicht gerade dazu geführt, dass ich unterwegs genug getrunken habe. Irgendwann bin ich dann über Ingwer gestolpert. Mittlerweile habe ich das hier jeden Tag auf dem Tisch, auch wenn es nicht um Sport geht. Das Rezept ist ganz einfach: Ingwer, gern Bio, einfach schälen und dann im Häcksler zerkleinern. Danach geht es in eine große Kanne und wird mit heißem Wasser übergossen und ziehen gelassen. Bei der Dosierung sollte man sich rantasten, je nachdem, ob man sonst auch gern scharf isst oder nicht. Ich bin jetzt bei zwei gehäuften Esslöffeln auf zwei Liter Wasser, und das hat ganz ordentlich Musik. Wer mag, kann mit Zimt und Zitronensaft nachwürzen. Ich nehme auch noch ein bisschen Salz dazu, mir hat das dabei geholfen, nicht alle halbe Stunde zum Pinkeln anhalten zu müssen. Nach dem Abkühlen – oder im Winter gern auch heiß – geht es dann gesiebt in die Trinkflasche und ab auf´s Rad. Um Zeit zu sparen, lege ich mir parallel immer einen Vorrat vom Ingwerpüree an, der im Einmachglas in den Kühlschrank wandert. Hier hält sich das dann problemlos ein paar Tage und man hat immer was parat. Ich bereite das immer einmal die Woche bei der Lindenstraße vor. Irgendwann habe ich angefangen, überschüssigen Sud nach dem Abkühlen in Glasflaschen zu füllen und im Kühlschrank zu lagern, da hält das dann ein paar Tage. Außerdem soll Ingwer ja eh die Fettverbrennung anregen, gut für das Immunsystem und die Verdauung sein und gut gegen Übelkeit und was noch alles. Ich finde einfach, dass das Zeug einfach gut schmeckt. Achtung: die Dosierung kann süchtig machen, in der Folge schmeckt die Currysauce irgendwann nur noch nach nichts. #ingwer #ginger #spicy #nocarb #fatburner #schlankundschön Kommentare sind geschlossen.
|
Hier geht es um Sport an der frischen Luft! Dabei ist mindestens ein Fahrrad involviert und manchmal geht auch was kaputt. Sei es an Mann oder Maschine.
Da ich im Norden lebe, ist es zehn Monate im Jahr kalt und nass . Die Radfahrerbräune bleibt dabei auf der Strecke. Dafür klebt der Dreck überall und die Rotze gern mal quer. Was mir dabei durch den Kopf geht oder auf der Strecke bleibt, findet ihr hier bei mir im Blog #fratzengeballer. Also, welcome to the real world! Der Baranski Archiv
September 2024
Kategorien
Alle
|