Hinten ist die Aerodynamik nicht so wichtig wie vorne, der Großteil des Hinterrades samt Reifen wird ja vom Rahmen und Fahrer mit seinen rotierenden Beinen von der Frontalanströmung abgeschirmt. Also fahre ich hier einen Reifen, der einen besonders niedrigen Rollwiderstand hat und zwar den Vittoria Open Corsa Speed G+ in 23er Breite. Auch hier schließt der Reifen absolut plan mit der Scheibe ab. Der Vittoria Reifen ist eigentlich ein tubelessready Reifen. Eine Scheibe, die hierfür freigegeben ist, habe ich aber noch nicht gefunden. Deshalb fahre ich auch hier mit Schlauch. Beim Druck bin ich beim Systemgewicht von 95 KG und aufwärts immer gut bedient mit 8 bar – nicht mehr. Alles darüber stammt noch aus dem alten Jahrtausend und ist bei den meisten Reifen und Felgen eh gar nicht mehr freigegeben. So, und als nächstes wird es endlich dreckig, es geht um Latex. Aber nicht am Mann, sondern an der Maschine.
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Hier geht es um Sport an der frischen Luft! Dabei ist mindestens ein Fahrrad involviert und manchmal geht auch was kaputt. Sei es an Mann oder Maschine.
Da ich im Norden lebe, ist es zehn Monate im Jahr kalt und nass . Die Radfahrerbräune bleibt dabei auf der Strecke. Dafür klebt der Dreck überall und die Rotze gern mal quer. Was mir dabei durch den Kopf geht oder auf der Strecke bleibt, findet ihr hier bei mir im Blog #fratzengeballer. Also, welcome to the real world! Der Baranski Archiv
September 2024
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