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eine scheibe als hinterrad, meist die beste wahl am zeitfahrrad.

10/1/2018

 
Zum Hinterrad: Ich fahre beim Zeitfahren immer eine Scheibe. Immer und ohne Ausnahme. Der Vorteil, den die mir bei hohen Geschwindigkeiten und Seitenwind bietet, rechtfertigt das Mehrgewicht immer. Und wenn es mal irgendwo hoch gehen sollte, kann man es bergab dann umso mehr rollen lassen. Zipp war einer der ersten Anbieter, der Carbonscheiben für Faltreifen baute und die Super 9 ist eine der steifsten Scheiben am Markt. Das ist immer schön beim Anlatschen, wenn man kein Schleifen hört. Zudem ist sie plan. Linsenförmige Scheiben oder Modelle mit Wölbungen Richtung der Bremsflanke haben gern mal Probleme mit der Passung: entweder schleift das Schaltwerk innen an der Disc oder die Scheibe ist zu breit für enge Hinterbauten – die viele Zeitfahrrahmen heute haben. Guckt also genau hin, bevor ihr investiert, eine Scheibe ist ja in der Regel eine Anschaffung für Jahre. Noch mehr als beim Vorderrad sind die Unterschiede im Hinblick auf die aerodynamisch „beste“ Scheibe aber gering, dafür wird sie einfach zu sehr vom Rahmen nach vorne abgeschirmt. Worauf ihr aber wie beim Vorderrad achten solltet, ist der Übergang vom Reifen zur Felge. Im Idealfall schließen beide miteinander ab. Der Reifen sollte also weder breiter als das Felgenbett sein, da sieht dann schnell birnenförmig aus. Er sollte aber auch nicht deutlich schmaler sein. Da hilft dann nur Ausprobieren. Um die Bereifung geht es ja noch. Tipp am Rande: trainiert regelmäßig, auch früh im Jahr mit vollem Laufradsetup draußen, auch bei Wind und Regen. Gewöhnt euch an das Fahrverhalten mit Aerolaufrädern. Nur so guckt ihr dann am Wettkampftag nicht doof aus der Wäsche.

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    Da ich im Norden lebe, ist es zehn Monate im Jahr kalt und nass . Die Radfahrerbräune bleibt dabei auf der Strecke. Dafür klebt der Dreck  überall und die Rotze gern mal quer. Was mir dabei durch den Kopf geht oder auf der Strecke bleibt, findet ihr hier bei mir im Blog #fratzengeballer. Also, welcome to the real world!

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