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trinken beim zeitfahren

10/1/2018

 
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Wer schon mal mit mir trainieren war, kann ein Lied davon singen, wie oft ich zum Tanken anhalten muss. Mit anderen Worten: ich saufe im Training wie ein Loch. Im Training, nicht im Wettkampf, sagen wir bis 50 Kilometer. Warum? Erstmal bekomme ich bei der Wettkampfbelastung eines Einzelzeitfahrens nichts runter, sondern ich kämpfe mit Brechreiz vor Anstrengung. Alles, was ich da zuführen würde, käme schnell wieder raus, gern mal durch die Nase. Egal, ob das vorher Salzkaramell oder Green Apple hieß, das ist keine Freude. Zudem sehe ich den Sinn darin nicht. Beim Warmfahren führe ich ausreichend Flüssigkeit samt Kohlenhydraten zu. Die Aufnahme unterwegs wäre so verzögert, dass es dann gar nichts mehr brächte. Gleiches dürfte auch für den Flüssigkeitshaushalt gelten, den kann man auch nicht wesentlich dadurch regulieren, ein paar Schlucke zu nehmen. Und der Blutgeschmack wird auch nicht besser, wenn ich kurz spüle. Mal ganz davon abgesehen, dass eine runde Trinkflasche, auch wenn meine eigenen ganz besonders gut aussehen, im Wettkampf nichts an einem modernen Zeitfahrrad verloren hat. Selbst wenn das einige renitente Radprofis immer noch vormachen, versaut man sich hiermit die teure Entwicklungsarbeit der Ingenieure. Und eine schmale Aeroflasche bei voller Fahrt zu greifen und dann auch wieder richtig in den Flaschenhalter zu stecken, muss man auch erstmal schaffen, ohne dass die flöten geht.
Also: hier gehört aus meiner Sicht einfach keine Flasche hin. Ganz anders sieht das natürlich im Training aus oder wenn es um richtig lange Dinger geht. Da habe ich dann was im Rahmendreieck und hinter dem Sattel.


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    Hier geht es um Sport an der frischen Luft! Dabei ist  mindestens ein Fahrrad involviert und manchmal geht auch was kaputt. Sei es an Mann oder Maschine.
    Da ich im Norden lebe, ist es zehn Monate im Jahr kalt und nass . Die Radfahrerbräune bleibt dabei auf der Strecke. Dafür klebt der Dreck  überall und die Rotze gern mal quer. Was mir dabei durch den Kopf geht oder auf der Strecke bleibt, findet ihr hier bei mir im Blog #fratzengeballer. Also, welcome to the real world!

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