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#fratzengeballer ist der Blog von Der Baranski

die kurbel am Zeitfahrrad

10/1/2018

 
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Bei der Kurbel ist das Wichtigste eigentlich der integrierte Powermeter, also die Wattmessung im Kurbelstern. Ich fahre seit zwölf Jahren mit Watt und genauso lange habe ich auch noch das erste Gerät vom Erfinder dieser Technologie im Betrieb, der Firma SRM aus Jülich. Hier verbaut ist eine kabellose Version mit ANT+, die auf modifizierte DURA-ACE 7800 Kurbelarme von Shimano montiert ist. Bei der Kurbellänge bin ich bei relativ langweiligen 175 mm angekommen, nachdem ich auch jahrelang 180 mm gefahren habe. Früher beim BMX hatte ich sogar mal welche mit 185 mm Länge am Rad – für mehr Kraft auf den ersten Metern aus dem Startgatter. Und hier liegt auch der Grund für die für meine Größe jetzt recht kurzen 175 mm: im Endeffekt zählt es mehr, wie schnell man die Kurbel auf Dauer bewegen kann. Und da ist lang hinderlich. Bei mir dreht sich das im Zeitfahren immer so um 85 – 95 Umdrehungen pro Minuten und ich fühle mich mit 175 mm gut aufgehoben. Die konkrete Studienlage dazu ist noch recht dünn, auch wenn der Trend zu noch kürzeren Kurbeln gehen mag, weil diese durch die veränderte Sitzhöhe u.a. einen offeneren Hüftwinkel ermöglichen. Wie so oft geht auch hier nichts über das Ausprobieren. Das wird bei einem kompletten Powermeter schnell teuer, also geht vorher zu einem Bikefitter eures Vertrauens, der hat im Idealfall verstellbare Kurbeln am Start. Nicht zu vernachlässigen ist aus meiner Sicht hierbei auch die Position der Pedalplatten, aber darum geht es später noch. Drehen tut sich diese Kurbel über eine 24-mm-Achse, die mit der rechten Kurbel fest verbunden ist. Je weniger Schraubverbindungen in diesem Bereich, umso weniger Knack.

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    Hier geht es um Sport an der frischen Luft! Dabei ist  mindestens ein Fahrrad involviert und manchmal geht auch was kaputt. Sei es an Mann oder Maschine.
    Da ich im Norden lebe, ist es zehn Monate im Jahr kalt und nass . Die Radfahrerbräune bleibt dabei auf der Strecke. Dafür klebt der Dreck  überall und die Rotze gern mal quer. Was mir dabei durch den Kopf geht oder auf der Strecke bleibt, findet ihr hier bei mir im Blog #fratzengeballer. Also, welcome to the real world!

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