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#fratzengeballer ist der Blog von Der Baranski

Der Baranski meets „Lefty-Peter“ ­und sein Rad

5/1/2020

 
Heute ging es zum #fratzengeballer ins schöne Lüneburg zur CTF vom VfL.
Wem das nichts sagt: CTF ist wie RTF, nur mit Winter und Gelände. Und Lüneburg liegt in der Heide, neben gutem Bier gibt es da auch hübsche Frauen (meine ist von da) und außerdem gibt es da bei den Breitensport-Veranstaltungen immer lecker Kuchen an den Kontrollen. Deshalb waren neben mir auch alle Buffetmarder am Start, unter anderem die englische Discokugel und alle aus Neu Wulmstorf, die nicht auf der Rolle überwintern. Erwin also nicht, der fährt nur noch drinnen oder dann in Roth draußen. Bäh!

Ich war per Gravel-Bike von Cervélo unterwegs, auf dem Aspero leider auf einer der letzten Fahrten für mich, das Test-Bike geht wieder weg. Deshalb gab es zu Beginn noch eine filmreife Rolle, da schon aus der Einerreihe in den Schlamm und dann mit Zug wieder an die Spitzengruppe ran. Da waren wir dann noch zu fünft. Weil vorne zog einer am Horn, von dem es immer wieder welche gibt: VO2MAX deutlich über allen anderen Anwesenden. Und die waren froh, dass sie heute wenig bis nicht führen mussten. Im Hamburger Umfeld gibt es ja mit Harald „die Wade“ auch so einen Kandidaten, bei dem früher alle froh waren, dass der sich nie eine BDR-Lizenz gelöst hat.

Auffällig beim Tempo-Bolzer von heute war aber primär das Rad, das ich von schräg hinten gleich als MTB im Sonderaufbau identifizieren konnte. Beim Buffet in Bardowick half dann ein erster Blick Richtung Cockpit und Sattelposition Richtung erster Fehleinschätzung: ein Triathlet im Offroad-Modus. Ist er aber nicht, der fährt auch „nur“ Rad. Beim Trikot tippte ich auf die Duracell-Werksmannschaft, auch das war auch falsch. Das war das vom VfL Lüneburg mit jeder Menge Schlamm drauf. Im Ziel beim Duschen der Räder kamen wir uns dann näher: es war der „Lefty-Peter“, der die CTF so dominierte und standesgemäß wieder als Erster auf den Parkplatz beim Vereinsheim einbiegen durfte. Da war übrigens der Rest vom Kuchen schon wieder aufgebaut und das Wasser für die Räder warm!!! Warum ich das immer gut finde lest ihr hier.

Zu den Specs vom Rad geht es heute mal per Bildergalerie hier, grob vorab dazu die Eckdaten:
MTB von Cannondale in der teuren Black Edition mit Lefty Federgabel. Bei der fehlt immer noch die ganze rechte Seite, funktionieren soll die trotzdem ganz gut! Am geraden MTB-Lenker fand sich so ziemlich alles, was man als Flugzeugführer so braucht, neben diverser Elektronik auch Extensions (ohne Pads!) und sowas wie Bar-Ends von Profile Design. Ich wusste gar nicht, dass die mal sowas gebaut haben. Das Cockpit war extrem tief und wenn Peter so richtig da drauf lag und am Horn zog, dann sah das aus wie ein Zeitfahrer mit Stollenreifen. Die Gabel nutzt er laut eigener Aussage primär gegen die Vibrationen auf der Straße und Feldwegen. Und der Sattel war ganz nach vorne geschoben. Früher und nicht auf dem MTB nannte man das mal „American Position“, in der man ums Tretlager herum nach vorne rotiert. Die Kurbel von Cannondale zeugte übrigens von einem wahren Vielfahrer und das Rad ist auch schon acht Jahre alt. Laut Lefty ist er damit aber auch auf der Straße gut unterwegs, ein 33er Schnitt auf 100 Kilometer sei da auch drin. So ehrfürchtig wie die Locals mit Peter unterwegs umgingen, gehe ich mal davon aus, dass das auch so ist. An dieser Stelle noch mal danke von mir fürs Ziehen, das war eine schöne Hatz durch den Schlamm!


So, und eigentlich sollte mein erster Post in diesem Jahr zu einem ganz besonderen Zeitgenossen vom anderen Ende Deutschlands kommen. Weil ich dazu aber so viele Infos und Bilder habe, kommt der dann in den nächsten Tagen. Und zwar zu einem Sportsfreund, halb Mensch, halb Tier und halb Maschine: dem Vier-Stunden-Mann aus Roth, Tobias Erler. Das wird wieder bunt und der junge Mann hatte eine Menge zu erzählen!

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    Da ich im Norden lebe, ist es zehn Monate im Jahr kalt und nass . Die Radfahrerbräune bleibt dabei auf der Strecke. Dafür klebt der Dreck  überall und die Rotze gern mal quer. Was mir dabei durch den Kopf geht oder auf der Strecke bleibt, findet ihr hier bei mir im Blog #fratzengeballer. Also, welcome to the real world!

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